Mündliche Prüfung Heilpraktiker Psychotherapie

Mit Erfolg zur Prüfung

Im Einzelcoaching unterstütze ich Sie nach Ihrem individuellen Wissenstand.
Sie können das Coaching nutzen, um sich den konkreten Prüfungsstoff zu erarbeiten. So können Sie Ihr Wissen vertiefen und lernen, dieses präzise mit Ihren eigenen Formulierungen zu vermitteln.

Im Einzelcoaching kann auch die Prüfungssituation simuliert werden. Das sorgt für die unbedingt notwendige Sicherheit in der tatsächlichen Prüfungssituation. Es zeigt sich deutlich und entscheidend, ob Sie das Wissen „aktiv“, d.h. adäquat, abrufen können. Durch ein Prüfungscoaching bekommen Sie diese Kompetenz sicher!

Eine weitere Qualität steht im Einzelcoaching im Fokus: Ihre therapeutische Sicherheit. Für die Prüfung ist es notwendig, dass Sie sich in der Rolle des/der angehenden Heilpraktikers/in sicher und assoziiert fühlen.

Das Einzelcoaching steht allen Anwärtern auf die Prüfung offen und hat sich als extrem sinnvoll und hilfreich erwiesen.

Termine: Nach Vereinbarung, bitte rufen Sie mich an oder schreiben eine Email!

Honorar: 70 EUR/Einheit zuzüglich MwSt.

Prüfungsfragen aus den mündlichen Prüfungen

Beispiele:
Wozu möchten Sie die Heilerlaubnis haben?
Was sind Impulskontrollstörungen und welche gibt es?
Was ist Morbus Parkinson und nennen Sie die Hauptsymptome. Welche Medikamente werden gegeben?
Woran erkennen Sie einen Bluthochdruck?
Was bedeutet Ich-Synton?
Nennen sie die Unterschiede zwischen der zwangsneurotischen Erkrankung einer anankastischen Persönlichkeitsstörung.
Nennen Sie Beispiele für akustische Halluzinationen.
Welche organischen Erkrankungen können Depressionen verursachen?
Wie sprechen Sie mit einem Patienten in einer akuten psychotischen Episode?
Was machen Sie, wenn sich ein Patient in Sie verliebt?
Welche Neuroleptika kennen Sie und welche Haupt- und Nebenwirkungen kennen Sie?
Wie funktioniert Abwehr? Nennen Sie das Freud`sche Instanzenmodell.
Wie therapieren Sie einen Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung?
Was machen Sie, wenn ein Patient in der Stunde bei Ihnen einen Flashback erleidet?
Welche Persönlichekitsstörungen kennen Sie und was sind Kennzeichen von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen?
Welche psychischen Erkrankungen werden gerne von einer Alkohlsucht überlagert?
Ein Patient von Ihnen will sich das Leben nehmen. Es ist 17:30. Wen rufen Sie an? Was passiert dann? Wie geht das Verfahren weiter?
Dürfen Sie einem Betreuer Ihres Patienten Auskunft zu seinen Fragen geben?
Welche Einrichtungen für Menschen mit psychischen Störungen gibt es in der Umgebung Ihrer Praxis?